Tres Bestias Wiki
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Katzen außerhalb der Clans[]

Barley - schwarz - weißer Kater; lebt auf einem Bauernhof nahe am Wald
Rabenpfote - schlanker, schwarzer Kater mit weißer Schwanzspitze
Prinzessin - hellbraun getigerte Kätzin mit auffällig weißer Brust und weißen Pfoten; ein Hauskätzchen
Smudge - pummeliges, zutrauliches schwarz-weißes Kätzchen; lebt in einem Haus am Waldrand
Hattie - hübsches, braun gestreiftes Hauskätzchen; lebt in Feuersterns früherem Zuhause
Brick - Kätzin, der Fell zwischen den Schulterblättern fehlt
Quince - graue Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen
Socks - schwarzer Kater mit einem weißen Maul, weißen Pfoten und einer weißen Schwanzspitze
Ruby - helle Kätzin
Sol - braun und schildpattfarbener Kater mit langem Fell und blassgelben Augen
Smoky - muskulöser, grau-weißer Kater; lebt in einer Scheune am Pferdeort
Floss - kleine, helle, grau-weiße Kätzin; lebt beim Pferdeort
Finsternis - großer, dünner, schwarzer Kater; ehemaliges BlutClan-Mitglied
Regenbogen - unauffällige, hellbraune Kätzin; ehemaliges BlutClan-Mitglied
Sonne - gelbbraune Kätzin mit graublaue Augen, getigertem Schweif, sowie stellenweise cremefarbendem Fell; ehemalige SchattenClan-Kriegerin
Flut - hellbraune Kätzin mit einem dunkelbraunem Aalstreif und graublauen Augen; ehemalige DonnerClan-Kriegerin

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Flut sprang auf einen Moosball zu und bohrte ihre krallen rein, ehe sie ihn hoch warf , hinterher sprang um ihn mit dem Mund auf zu fangen. Dann warf sie ihn zu Seite, und stürzte sich auf eine Maus, welche gerade aus einem Laub haufen schoß und brachte sie sofort um. Sie trug die Maus zu Sonne, welche sie auf ihrer Reise begleitete. „Hier ich habe uns was zu fressen gefangen“, sagte Flutwelle stolz. „Mhh... sieht gut aus.“, sagte sie. Die beiden ließen sich nieder und Fraßen ihre Beute.

Nach dem Mahl, ruhten sie sich aus und wuschen sich, dann zogen sie weiter. Vom weiten, konnte Flutwelle schon die Stadt sehen, welche fürs erste ihr Ziel war. Voller Freude sprang sie herum und versuchte auch Sonnenschlitz zu spielen zu animiren. „Flutwelle, laß das. Du benimmst dich wie ein Junges das zu ersten mal die Kinderstube verlassen hat.“, sagte Sonnenschlitz trocke. Heute Morgen hatten sie ihre Clans verlassen. Sonnenschlitz hatte dem SchattenClan angehört und Flutwelle dem DonnerClan.

Beide hatte sie Jungen im Schüleralter zurückgelassen, aber das war nicht schlimm. Nun zogen wie den halben Tag immer an der Straße entlang und nun sahen sie entlich die Stadt. „Sonne, ich sehe entlich die Stadt“, rief Flut aufgeregt. Auch Sonne bekamm jetzt einen glücklich Gesichtsausdruck. Sofort, rannte sie auf die Stadt zu und kammen kurz darauf an. Sie war riesig, überall waren riesige Häuser und viele Menschen. Autor fuhren auf die Straße und alles war ziehmlich geschäftigt.

2.Seite[]

Staunend betraten sie die Stadt. Sie liefen am Rande wo die Menschen nicht hinkamen, ganz dich an den Häusern. „Ich rieche Fisch“, sagte Sonne auf ein mal. Dann rannte die gelbbraune Kätzin los und Flut folgt ihr. Nach ein paar Augenblicke, standen sie vor ein Mülltonne. „Der Geruch kommt daraus“, sagte Sonne. Dann sprang sie in die Tonne und kam kurze Zeit später mit einer Dose Tunfisch wieder. „Das kann man essen. Das haben mir meine Menschen auch immer gegeben.“, sagte Flut stolz. Sie begannen die Dose leer zu fressen und durchsuchten sie nach weiter Abfällen die man fressen konnte. Sie fanden noch ein Packung angefressener Pommes auch diese aßen sie auf, dann waren sie satt. Es war zeit sich einen Schlafplatz zu suchen.

Sie verließen die Gasse und gingen weiter, die Straßen hatten sich geleert und so waren es auch besser. Sie gingen über eine breite Straße. Auf der anderen Seite, sahen die beiden Katzen ein leeres Haus bei dem das Fenster offenstand Sie sprangen auf die Fensterband und dann ins Haus. Flutwelle blickte sich um und entdeckte einen Sessel, auf dem sie beide gut Platz hätte. „Komm Sonne, da machen wir es uns bequem“; sagte sie und zeigte mit dem Schweif auf den Sessel „Ja, aber erst will ich was trinken.“, sagte sie und ging los. Flut folgte ihr und bald hatte sie ein Bad erreicht. Sie ging auf die Kloschüssel zu und sprangen drauf und begangenen zu Trinken. Dann gingen sie weider zu dem Sessel, machte es sicht beguem und schliefen ein.

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